In meinem aktuellen Fachbeitrag in der Versicherungswirtschaft (Mai 2025) zeige ich auf, warum die Absicherung von Frauen im Hinterbliebenenfall eine hochrelevante, aber häufig unterschätzte Beratungssituation darstellt – mit massiven Auswirkungen auf die finanzielle Sicherheit und die Haftung von Vermittler*innen.
- Gute Beratung beginnt nicht mit dem Produkt, sondern mit dem Verständnis für Biografien und Versorgungslücken.
- Beratung endet nicht mit dem Vertragsabschluss, sondern mit der nachvollziehbaren Einordnung der Lebensrealität – besonders im Kontext der Witwenversorgung.
- Beratungssoftware muss rechtssicher, transparent und individuell nachvollziehbar sein.
- Der Einsatz smarter Tools – wie etwa des Frauen-Rentenrechners von @Suretec Systems trägt dazu bei, rechtliche Komplexität verständlich darzustellen und Vertrauen aufzubauen.
- Die richtige Beratungssoftware schützt nicht nur Kund*innen, sondern auch Vermittler *innen– fachlich, rechtlich und finanziell.
Mein Beitrag richtet sich an Vermittler*innen, Softwarehersteller und Entscheider*innen, die Beratungsqualität nicht als Pflicht, sondern als Chance verstehen.
Mein Anliegen: Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, Beratung empathischer, rechtssicherer und zukunftsfähiger zu gestalten – für mehr finanzielle Gerechtigkeit und echte Sicherheit im Ernstfall.
Hier geht es zum Artikel in Mai-Ausgabe der Versicherungswirtschaft